Ich bin der Jörg und ich komm aus’m Pott. Aus dem Ruhrpott, dem Ruhrgbiet, für diejenigen, die den Pott nicht kennen, Pütt, wie er dort heißt.
Dies ist nicht meine erste und auch nicht meine einzige Seite, aber verschiedene Umstände haben dazu geführt, dass das hier praktisch die Zentrale ist. Einzelheiten erfährst Du nach und nach hier in diesem Kino.
Zunächst einmal möchte ich mich Dir vorstellen, einer muss ja den Anfang machen.
Meinen Namen kennst Du schon. Ich bin Baujahr 1966, Sohn einfacher Arbeiter und das schwarze Schaf der Familie. Ich trinke deutlich weniger Alkohol, habe eine bessere Schule besucht und habe Flausen im Kopf, die meiner Familie regelmäßig die Gesichtszüge zerpflügen. Vielen meiner Freunde und Bekannten übrigens auch. Ich nenne das „thinking big“ oder „thinking different“, andere nennen das größenwahnsinnig.
Dazu hier mein erstes Statement, das schon viele vor mir kopiert haben:
Wenn alle alles so machten, wie es alle immer schon gemacht haben, würdest Du das hier nicht lesen.
von mir
Nur, weil ich größer denke, heißt das aber nicht, dass ich mit 17 schon das Wunderkind war, das irgendwas Tolles erfunden hat und damit reich geworden ist. Im Gegenteil, ich stehe mir oft selbst im Weg, weil ich ein Perfektionist vor dem Herrn bin. Eine fatale Eigenschaft, wenn man was erreichen will. Dazu später mehr.
Früher war alles früher
Wie mir geheißen, machte ich nach der Schule eine Ausbildung im Handwerk und arbeitete jahrelang als Metaller. Nach 15 Jahren Metall wurde es Zeit zu wechseln, ich ging in die IT. Allerdings nur die untere Laufbahn, ich habe mich, wie ich es schon als Kind gelernt hatte, auf meine Arbeit konzentriert, nicht auf die Karriere.
Zwischenzeitlich habe ich als Discjockey gearbeitet, mit Mikrofon und Moderation, also nicht nur einfacher Plattenleger. Schon vorher machte ich erste Erfahrungen im Vertrieb mit MLM in den Branchen Versicherungen, Nahrungsergänzungsmittel und Kosmetik. Da mir von Haus aus jede Erfahrung mit dem Vertrieb fehlte und ich gar nicht wusste, worauf ich achten muss, wäre ein guter Vertriebscoach eine gute Sache gewesen. Mit heutigem Wissen muss ich leider sagen, dass alle Upliner, meine Strukturhöheren, nicht gut genug dazu waren. Die haben nur ihr eigenes Ding und ihre eigenen Zahlen im Kopf gehabt und hatten es nicht so mit dem Beibringen. Auch die waren allesamt Quereinsteiger.
Was dagegen gut war, waren die Schulungen, die nur zu kurz und zu wenige waren. Allerdings gelten einige Dinge, die mir damals erzählt wurden, heute noch und sogar mehr denn je. Man mag diese ganzen Strukturvertriebe verteufeln, aber erstens sind sie oft Vorreiter in Dingen, die von den bekannten Markenherstellern erst viele Jahre später adaptiert werden und zweitens werden sie von genau diesen Markenherstellern über drei Ecken kleingeredet und schlechtgemacht, denn wo kämen wir hin, wenn sich herausstellte, dass die großen Marken nur sehr wenig selbst erfinden, sondern fast alles woanders stehlen?
Später
Später kamen erste Erfahrungen mit Marketing dazu. Damals fehlte mir der Weitblick dazu, also war es für mich nur Werbung. Tatsächlich habe ich immer wieder für Freunde und Bekannte Projekte und auch nur einfache Werbungen entwickelt, die es in sich hatten. Und die auch wirklich gute Rückläufer brachten.
Nochmal später kam das Internet dazu. Die ersten Blogger wurden zu bekannten Namen, die vielen Eintagsfliegen kamen aus ihren Löchern und versprachen Reichtum durch Nichtstun. Ich habe viele von ihnen verfolgt, bis heute haben nur wenige überlebt. Die allerdings, die es richtig gemacht haben, sind heutzutage allesamt sieben- oder achtstellig unterwegs. Jahresumsatz. Umsatz, nicht Einkommen. Aber von der Hand in den Mund müssen sie nicht leben.
Ich erstellt meine ersten Internetseiten, damals noch ohne sinnvollen Hintergrund, einfach nur zum Testen. Zeitweise war ich selbständig im IT-Bereich, was mir aber kläglich misslang, weil ich so gar keine Ahnung von Betriebswirtschaft hatte und weil ich vor allem für andere Dinge immer gut konnte, nur für mich selbst nicht. Das sollte ich aber erst viel später feststellen.
Entwicklung
Meine IT-Karriere entwickelte sich derweil sehr langsam aber doch irgendwie weiter, heute bin ich in dem Bereich einer von denen, die den großen Überblick haben, aber auf nichts wirklich spezialisiert sind. Du wirst an anderer Stelle noch oft von mir lesen, warum das eine schlechte Idee ist, wenn Du nicht bis zum bitteren Ende arbeiten willst.
Teamleiter bin ich gewesen, als Projektleiter habe ich gearbeitet und auch als Berater durfte ich eine gute Figur machen. Zeitweise habe ich kleinere Dinge auch programmiert, aber das hätte zum Leben nicht gereicht.
Oft habe ich in der Zwischenzeit meine Domains immer mal mit irgendwas gefüllt, wollte irgendwas auf die Beine stellen und stand mir dann wieder selbst im Weg, weil ich alles erst perfekt haben wollte. Lange habe ich gedacht, ich wäre für die eine oder andere Sache nicht gut genug. Also wollte ich besser werden und habe gelernt, mich informiert und mein Angebot überarbeitet, aber nie wirklich an den Start gebracht.
Erfahrungen
In der Zwischenzeit habe ich weiterhin immer wieder für andere Menschen Konzepte geschrieben, Businesspläne verfasst und Firmen mit aufgebaut. Fast alles davon erfolgreich, einen richtigen Reinfall habe ich nur bei zwei Menschen erlebt, die von sich aus nicht dazu geeignet waren. Sie haben nicht getan, was ich gesagt habe. Der eine davon hat jetzt seine zweite Insolvenz an den Hacken und die andere hat sich letztlich dann doch für einen „sicheren“ Arbeitsplatz entschieden.
Im Laufe der Jahre war ich vielen Einflüssen ausgesetzt und bin auch vielen Strömungen hinterhergelaufen, obwohl ich schon vor langer Zeit gelernt habe, dass das völliger Blödsinn ist. Mal sollte es ein spezialisierter IT-Betrieb sein, den ich mit meinem Wissen gar nicht hätte führen können, dann sollte es eine Vertriebsstruktur werden, die gleichzeitig in den Medien kleingeredet wurde, dann wieder wollte ich alle Menschen der Welt als Zielgruppe und schließlich bin ich zwar bei einem einheitlichen Thema gelandet, habe aber die widersprüchlichsten Informationen konsumiert mit dem Erfolg, dass ich für mich den richtigen Weg nicht gefunden habe.
Den richtigen Weg habe ich nun, jetzt geht es an die Umsetzung. Das kommt nicht zuletzt daher, dass ich inzwischen mein Ziel klar habe, was ein wesentlicher Faktor in Sachen Motivation ist. Du kannst noch so toll in was auch immer sein, wenn Du nicht weißt, wofür Du etwas tust, tust Du es nur halbherzig und das geht in die Hose.
Und was kommt jetzt?
Es gibt diejenigen, die sagen, man müsse sich auf eine einzige Sache konzentrieren und die verfolgen und verteidigen, wie sein Leben. Allerdings muss man dafür auch eine gewisse Leidenschaft entwickeln.
Bei mir ist es eher so, dass ich mich für sehr viele Dinge schnell begeistern kann und dass ich vor allem alles wissen will. Ich brauche und will die Sicherheit der Eintönigkeit nicht. Ich will Abwechslung und Gerechtigkeit, Selbstbestimmtheit und anderen helfen. Das mit dem helfen ist so eine gern genommene Floskel, daher will ich das hier genauer spezifizieren:
Wenn ich sehe, dass jemand aus seiner Situation heraus will, speziell aus seiner beruflichen oder finanziellen Situation, bin ich geneigt, ihm oder ihr zu helfen, das auch zu tun. Ich habe im Laufe der Zeit so viel Wissen und auch Erfahrungen angesammelt, die ich allerdings immer nur anderen zur Verfügung gestellt habe, dass ich das im Prinzip weitermachen will. Allerdings will ich damit jetzt auch meine eigenen Ziele erreichen. Welche das sind, erfährst Du auf dieser Seite in weiteren Posts.
Ich verwende diese Seite in erster Linie als eine Art Zentrale für andere Seiten, die einen bestimmten Fokus bekommen. Hier laufen die Fäden zusammen. Das Hauptthema ist, Dich zu einem erfolgreichen Unternehmer zu machen. Was das genau bedeutet, was ich darunter verstehe, erfährst Du ebenfalls in weiteren Posts, denn das in zwei oder drei kurze Sätze zu verpacken, ist nicht mein Ding.
Du bist
Kurz gesagt ist ein Unternehmer für mich in jedem Fall jemand, der sein Geschäft, egal, wie groß oder ob es überhaupt jetzt ist, größer machen will. Es geht mir dabei nicht darum, alles und jeden zu global playern zu machen, sondern es soll für Dich was drin sein. Du musst ersetzbar werden, denn sonst darfst Du nie krank sein oder Urlaub machen. Der Laden muss auch ohne Dich laufen. Viele wissen nicht, wie sie das anstellen sollen und dabei ist es gerade heute so einfach wie nie zuvor.
Auch, wenn Du jetzt als Arbeitnehmer unterwegs bist und für die Zukunft Dein eigenes Ding nach und nach aufbauen willst, bin ich der richtige Ansprechpartner für Dich. Es geht um Dein Leben, um Deine Ziele und um Deine Werte. Du musst Deine Kraft einsetzen und ich zeige Dir, wie Du zu dieser Kraft kommst.
Das hat dann zur Folge, dass ich mich um mehrere Bereiche in Deinem Leben und in Deinem Geschäft bemühe: es geht um Dein Business als solches, es geht um Marketing, um Produkte, um Vertrieb, um Führung, Digitalisierung, Datenschutz und auch um Deine Gesundheit.
Du bist der Mittelpunkt Deines Busiversums und ich mache, dass sich alles um Dich dreht.
So habe ich sogar während ich diesen Post hier schreibe, eine Aussage kreiert, die sehr genau beschreibt, was ich Dir anbiete.
Das bedeutet nicht, dass ich alles kann und alles selbst mache, ich bin eher die Anlaufstelle für Dich in verschiedenen Fragen zu verschiedenen Themen. Je nach Deiner aktuellen Situation und Deinen Anforderungen übernehme ich einige Dinge selbst und für andere Aufgaben ziehe ich Menschen und Firmen hinzu, die das besser können als ich.
Stay focused!
Jörg